Blah.

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Vorlesungen


Meist anderthalb Stunden dauern diese Monologe von Professoren, Dozenten und Wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten, Fachhochschulen und ähnlichen Einrichtungen rund um die Welt.
Sind diese Monologe wissenschaftlich wertvoll, oder langweilen sich einige Studenten zu Recht in der einen oder anderen Vorlesung? Warum zieht es den üblichen Durchschnittsstudenten im Sommersemester lieber nach draussen, auf den Rasen, als in den Betonbunker "Hörsaal"? Alles nur Schall und Rauch? Und, ist das Vorlesungsskriptum etwas anderes, oder besteht die Vorlesung nur aus dem Vorlesen von diesem? Wäre die ganze Veranstaltung nicht nur eine Farce, ein überflüssiges "Blah."?
(Demnächst)

Links zu diesem Thema:

Typisches Blah.
     Gottes Mühlen mahlen langsam, aber trefflich fein.

Stefan Magerstedt & Björn R. Fischer, 22.08.2007