Blah.

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Blah. - Die Philosophie

Blah. - Die Philosophie

Oder: Was soll das?

Auf der Eingangsseite wurde es bereits schon angedeutet, das soll hier nun ein wenig vertieft werden.
Das "Blah." repräsentiert alles andere, was sich derzeit nicht erfassen lässt, als Platzhalter und somit als entspannenden Gegenpol.
Am leichtesten lässt sich die Fähigkeit des "Blah." im Alltag an ein paar Beispielen erklären. Das Grundprinzip ist dabei immer das Gleiche: Zuviel Informationen oder, allgemeiner, zuviele Einflüsse prasseln in zu kurzer Zeit auf uns herein, welche sich ihrer Sinnlosigkeit gar nicht bewusst sind. (Schon gar nicht von den Personen, welche sie auf uns loslassen. - Wobei es sich nicht zwangsläufig um Personen handeln muss.)

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Typisches Blah.
     Wer Glück hat, dem fohlt sogar der Wallach.

Stefan Magerstedt & Björn R. Fischer, 02.06.2005